Manfred Twrznik

Geboren 1961 in/ Wien, Schul- und Universitätsausbildung ebendort. Neben dem Studium zur Informatik habe ich erste Erfahrungen in der Wirtschaft als Programmierer, Analytiker, Organisator und Trainer in einer Person in einer kleinen Software-Schmiede gesammelt, wo wir zu viert kaufmännische Software für Firmen wie Wiener Kabel- und Metall-Werke, Acamp, Kinderfreunde usw. entwickelten. Meine Informatik-Diplomarbeit habe ich im Alcatel-Elin-Forschungszentrum geschrieben, wo ich weitere 3 Jahre tätig war.

Von dort bin ich zur Creditanstalt als Spezialist für künstliche Intelligenz gewechselt, habe dann den Systemsupport für Entwickler mit aufgebaut und war dann dort bzw. nach der Übernahme in der Bank Austria 14 Jahre lang mit der Team- und Abteilungsleitung diverser Einheiten mit bis zu 100 Mitarbeitern beschäftigt. 2009 bin ich aus diesem Konzern ausgeschieden, um mich endgültig als Energetiker selbstständig zu machen.

Bereits 1990 habe ich neben meinem damaligen Hauptberuf begonnen, persönlichkeitsbildende Seminare mit zu veranstalten. 1994 fand mein erstes Männerseminar statt, dem viele weitere folgten - an die 3000 Seminar-, Vortrags- und Workshop-Stunden zu Männerthemen sind es bis jetzt. 2001 und 2004 sind meine beiden Bücher erschienen, "Aufbruch zum Mann" und "Was Frauen glücklich macht... ...und Männer wissen müssen".

Parallel dazu besuchte ich vertiefende Ausbildungen, erhielt meinen Abschluß als diplomierter Erwachsenenbildner und Trinergy-Coach. Über Akupressur und Meditationstechniken begann ich, in die energetische Arbeit hinein zu schnuppern, bis mir durch Zu-Fall die Auratechnik/Aurachirurgie-Ausbildung "über den Weg lief" und kurz danach auch noch "the Journey". In meinem Leben habe ich gelernt, den Zeichen zu folgen, und so habe ich beide Ausbildungen besucht - und mein weiterer Lebensweg als Energetiker lag klar vor mir.

Privat bin ich zum zweiten Mal verheiratet und lebe mit meiner Frau, die mit mir in der heilsamen Praxis arbeitet, in Wien und in der Steiermark. Seit 2013 bin ich stolzer Großvater.

 

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